Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Die EU sei für sie von zentraler Bedeutung, sagen Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft. Mit einem Appell richten sie sich deshalb an die Wahlberechtigten bei der Europawahl.
Nächste Woche beginnen die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten bei Privatbanken in Deutschland. Es geht es vor allem um mehr Geld - aber die Gewerkschaften haben noch weitere Forderungen.
Das Bundeskabinett will das Rentenniveau auf lange Zeit stabilisieren. Bei den Arbeitgebern und der Chefin der "Wirtschaftsweisen" stößt das Vorhaben auf scharfe Kritik.
Beschluss nach monatelangem Ringen: Das Kabinett macht den Weg für die Rentenreform frei. Was auf die Rentnerinnen und Rentner zukommt - und auf die jungen Menschen in Deutschland.
2025 soll die gesetzliche Lohnuntergrenze auf 12,82 Euro steigen - eigentlich. Erneut fordert der Kanzler einen stärkeren Aufschlag - und hat eine Bitte Richtung Kritiker und Mindestlohnkommission.
Nach der geplatzten Tarif-Schlichtung im Baugewerbe wird jetzt gestreikt. Am Montag begann der Ausstand in Niedersachsen, am Dienstag soll es bundesweit zu Arbeitsniederlegungen kommen.
Der Mindestlohn soll im kommenden Jahr auf 12,82 Euro steigen - eigentlich. Jetzt fordert der Kanzler einen satteren Aufschlag. Die Reaktion aus der Wirtschaft folgt prompt.
Stadträtin Ina Rau sagt Lebewohl zur Peniger Stadtpolitik. In den vergangenen 15 Jahren hat sie viel bewirkt und erreicht. Doch einige Entwicklungen liegen ihr schwer im Magen.
Die Arbeitnehmer sollen am Donnerstag ihre Arbeit niederlegen. In Leipzig ist eine zentrale Versammlung der Gewerkschaft Verdi geplant.
Ab Mitternacht muss im Regionalverkehr erneut mit starken Einschränkungen gerechnet werden. Nur wie lange? Und: Können Fahrgäste Ersatzansprüche stellen?
Wochenlang dauerten die Tarifverhandlungen zwischen dem Arbeitgeberverband Nahverkehr und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft verdi an. Nach tagelangen Streiks haben die beteiligten Parteien in den frühen Dienstagmorgenstunden eine Einigung erzielt. Der Streik ist beendet, der Verkehr fährt wieder hoch.
Nutzer des RVW werden am Freitag vielleicht eher aufstehen oder alternative Transportmöglichkeiten für den Weg zur Arbeit oder Schule erkunden müssen. Noch kann der Streik abgewendet werden.
Fahrgäste im regionalen Busverkehr müssen ab Samstagmorgen mit starken Einschränkungen rechnen. Verdi ruft im gesamten Freistaat zum Streik auf.
Kurz vor Ablauf des Ultimatums legen die Busunternehmen der Gewerkschaft Verdi ein aus ihrer Sicht verbessertes Angebot vor. Man hoffe, dass die Gewerkschaft an den Verhandlungstisch zurückkehre, so die Arbeitgeber.
Mit klaren Worten reagiert der RVE-Chef in einer Video-Botschaft auf den angekündigten Streik im Erzgebirge - und bittet die eigenen Mitarbeiter, nicht mitzumachen. Zugleich hat der Busbetrieb einen Notfahrplan bis Montag erstellt.
Mit einem Video hat sich jetzt der Chef des Regionalverkehrs Erzgebirge zu einem möglichen unbefristeten Streik ab Freitag zu Wort gemeldet. Darin betont er die Gesprächsbereitschaft der Arbeitgeber. Dennoch wird an einem Notfahrplan gearbeitet.
Der Ausstand im Nahverkehr geht in die nächste Runde. Die Ausfälle im Stadtverkehr halten sich allerdings in Grenzen. Der Überblick.
Liegt bis Donnerstagmittag kein neues Lohnangebot vor, will die Gewerkschaft den Busverkehr vor allem im ländlichen Raum in Sachsen lahmlegen. In Südwestsachsen wäre nur ein Landkreis nicht betroffen.
Vier Tage lange soll gestreikt werden – vor allem auf dem Land. Das liegt an der Tarifstruktur. Für Verdi ist es der bisher längste Ausstand in dem Tarifstreit. Ein noch längerer könnte bald folgen.
Seit Wochen wird im öffentlichen Nahverkehr immer wieder gestreikt. Nun hat Verdi eine neue Aktion angekündigt. Wie es ab Mittwoch beim Regionalverkehr Erzgebirge weitergeht, steht nun fest.
Verdi hat die Busfahrer im Landkreis noch bis Sonntag erneut zum Streik aufgerufen. Eine Verlängerung ist durchaus möglich. Das strapaziert nicht nur die Geduld von Pendlern, sondern auch den Alltag mancher Familie, wie ein Vater schildert.
Die Gewerkschaft Verdi hat nun auf das jüngste Angebot der Arbeitgeberseite im ÖPNV reagiert - indem sie zum Warnstreik aufruft.
Seit Monaten wird über einen neuen Tarifabschluss für Mitarbeitende im öffentlichen Nahverkehr gestritten. Nach einer erneuten Verhandlungsrunde ohne Ergebnis ruft Verdi wieder zum Streik auf.
Viele, die für den Weg auf Arbeit oder zur Schule auf den Nahverkehr angewiesen sind, können am Freitag in Zwickau nicht mit Straßenbahn und Bus fahren. Eine Gewerkschaft hat zum Warnstreik aufgerufen.